John Diakon

Wer ist John Deacon?

John Deacon war der Bassist der weltberühmten Band Queen. Er schrieb große Hits wie „You’re My Best Friend“, „I Want to Break Free“ und „Another One Bites the Dust“, die internationale Crossover-Erfolge hatten. Deacon hatte in den 1980er Jahren mehrere Nebenprojekte und zog sich nach dem Leadsänger von Queen aus dem Geschäft zurück Freddie Mercury 's Tod.

Frühen Lebensjahren

John Richard Deacon wurde am 19. August 1951 in Leicester, England, geboren. Als Kind entwickelte er eine Leidenschaft für Elektronik, während er sich auch der Musik zuwandte, die von den Beatles beeinflusst wurde. Mit 14 Jahren begann er mit der Band The Opposition Gitarre zu spielen und wechselte schließlich zum Bass, wodurch die Band zu The New Opposition wurde.

In den späten 1960er Jahren hatte sich Deacon an der University of London, Chelsea College, eingeschrieben, um sein Elektronikstudium fortzusetzen und gleichzeitig Raum für Musik zu lassen. Im Herbst 1970 sah er eine Band namens Queen auftreten, war aber nicht gerührt.

Königin beitreten

Monate später traf Deacon den Gitarristen der Band Brian Mai und Schlagzeuger Roger Taylor und wurde zum Vorsingen für die Position des Bassisten eingeladen. Deacon bekam den Gig und so, mit dem virtuosen Sänger Mercury bereits an der Spitze, war die Queen-Besetzung geboren, die zwei Jahrzehnte dauern sollte.

Die Gruppe entwickelte sich zu einem der größten Musical-Acts der Welt, bekannt für innovative musikalische Fusionen und theatralische, bombastische Shows. Die Band veröffentlichte mehr als ein Dutzend Alben, darunter Reiner Herzinfarkt (1974) und Jazz (1978) und hatte Hits wie „Bohemian Rhapsody“, „We Will Rock You“, „We Are The Champions“ und „Crazy Little Thing Called Love“. Deacon war dafür bekannt, das ruhigste, introvertierteste Bandmitglied zu sein.

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Schreibt „Ein anderer beißt den Staub“

Alle vier Mitglieder von Queen waren Songwriter und trugen zum Kanon der Gruppe bei. Deacon hatte einen Hit mit der Melodie, die er geschrieben hat – das fröhliche, liebevolle „You’re My Best Friend“ – aus dem wegweisenden Album Eine Nacht in der Oper .

Er hatte auch R&B/Soul-Neigungen und fand sein klangliches Ventil in dem massiven Funk/Disco-Hit „Another One Bites the Dust“. Das Spiel . Die Melodie, die Michael Jackson vorgeschlagen, als Single veröffentlicht zu werden, erreichte Nr. 1 auf der Werbetafel Hot 100-Charts und Nr. 2 der R&B-Charts, gewann einen American Music Award und wurde als Klassiker der Popmusik gefeiert.

Deacon hatte einen weiteren Hit aus dem Album von 1984 Die Werke mit der trotzigen Single schrieb er „I Want to Break Free“. (Der Track wurde von einem lustigen Video der Band in verschiedenen Arten von häuslichem Drag begleitet.)

Nebenprojekte

Mitte der 1980er Jahre hatte Deacon auch begonnen, mit anderen Bands zu spielen. Er trat auf der Single „Picking Up Sound“ von Man Friday & Jive Junior auf und spielte mit The Immortals, die den Track „No Turning Back“ veröffentlichten. Deacon arbeitete auch mit Elton John und war Teil des Soundtracks zum Film Biggles: Abenteuer in der Zeit (1988).

Ruhestand

Die Welt verlor Mercury 1991 an AIDS, und die überlebenden Mitglieder von Queen gaben im folgenden Jahr ein Gedenk-/Spendenkonzert im Wembley-Stadion mit einer Reihe von Gastkünstlern. Deacon spielte auch Bass auf unvollendeten Tracks von Mercury, aus denen das posthume Album von 1995 bestand Im Himmel gemacht . Und 1997 traf sich Deacon mit seinen Bandkollegen und Elton John für eine Interpretation von „The Show Must Go On“ bei der Premiere von Maurice Béjarts „Ballet for Life“.

Deacon entschied sich dafür, sich zurückzuziehen und das öffentliche Rampenlicht zu verlassen, während May und Taylor weiterhin als Queen auftreten und neue Produktionen herausbringen. Deacon hat mit seiner Frau und seinen Kindern in der Nähe von London gelebt.